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Wissen Sie was Outbound-Marketing wirklich bedeutet, wir erklären es ihnen

welcome news informationenErklärung: Outbound-Marketing

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Was ist Outbound-Marketing

Was ist Outbound-Marketing

Was ist Outbound-Marketing

Als Outbound-Marketing werden mittlerweile die klassischen Marketingbemühungen bezeichnet, bei denen Unternehmen den Kontakt zu potenziellen Kunden initiieren, um sie mit ihren Werbebotschaften von einem Produkt zu überzeugen.

Dem gegenüber steht das Inbound-Marketing, bei dem es eher darum geht, von Kunden, die bereits auf der Suche sind, gefunden zu werden. Um dies zu erreichen, stellen die Unternehmen Inhalte und Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung, die im Idealfall für einen positiven Eindruck beim Kunden sorgen. Das Ziel ist dabei ein langfristiger Beziehungsaufbau.

Wie wird Outbound-Marketing eingesetzt und was ist das Ziel?

...über die Werbemethoden

Outbound-Marketing umfasst viele der gängigsten Werbemethoden wie beispielsweise Werbung im Fernsehen, Radio, Internet und in den Printmedien, Sponsoring, Plakatwerbung, Telefonwerbung oder Messepräsentationen. Generell geht es dabei meist darum, eine möglichst große Gruppe an potenziellen Kunden zu erreichen.

...über die Konzepte

Das Konzept ist vor allem auf Reichweitenmaximierung ausgelegt, in der Hoffnung, dass sich viele von den erreichten Personen von der Werbebotschaft überzeugen lassen. Allerdings ist die Streuung beim Outbound-Marketing dadurch sehr hoch, was auch zu höheren Kosten im Vergleich zum Inbound-Marketing führt. So wird viel Geld für Werbemaßnahmen ausgegeben, die am Ende einen Großteil an Personen erreicht, die kein Interesse an dem Produkt haben.

Outbound-Marketing 3Verbessern lässt sich die Erfolgsquote wenn Unternehmen in der Lage sind, ihre Werbemaßnahmen konkret auf Zielgruppen zuzuschneiden und genau diese zu erreichen. Dafür ist es allerdings wichtig, dass das Unternehmen über zuverlässige Daten verfügt. Zudem bietet sich das Outbound-Marketing an, wenn es generell darum geht, die Bekanntheit einer Marke in der Bevölkerung zu erhöhen. Allerdings gibt es im Gegensatz zum Inbound-Marketing keinen direkten Rückkanal, sodass es nicht immer einfach ist, herauszufinden, auf was für eine Resonanz die
Marketingmaßnahmen beim Publikum stoßen.

Dies ist besonders dann problematisch, wenn die Werbung als negativ oder nervig empfunden wird und negative Gefühle gegenüber der Marke oder dem Unternehmen erzeugt. Gerade weil viele klassische Werbemaßnahmen darauf ausgelegt sind, die Konsumenten bei etwas zu unterbrechen, um Aufmerksamkeit auf ein Produkt oder eine Dienstleistung zu lenken, kann dies bei den potenziellen Kunden für schlechten Reaktionen führen.

Vorteile des Outbound-Marketing

Im Gegenzug hat Outbound-Marketing allerdings den Vorteil gegenüber Inbound-Marketing, dass keine laufenden Kosten anfallen und das Unternehmen auch nicht so langfristig planen muss. Inbound-Strategien sind auf einen anhaltenden Kontakt ausgelegt, was bedeutet, dass auch fortlaufend neue Inhalte produziert werden müssen. Diese immer konkret auf die jeweilige Zielgruppe zuzuschneiden und dabei gewisse Qualitätsstandards zu erfüllen, kann deutlich schwieriger sein als eine klassische Werbekampagne.